Polina Lukicheva

Doktorandin des Asien-Orient-Instituts der Universität Zürich. Dissertation zu Raumkonzepten in ästhetischen und erkenntnistheoretischen Texten in China des 17. Jahrhunderts. Studium der Kunstgeschichte und Sinologie in Moskau, Berlin und Shanghai.
2007-2010: Lehrschaft am Institut fur antike Kulturen und Orientalistik an der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universitat. Vorlesungen zur Kunstgeschichte Chinas und chinesischen Sprache in den kunsthistorischen Schriften; 2010: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Staatlichen A.S. Pushkin-Museum fur bildende Kunste, Moskau. Bearbeitung der Sondersammlung chinesischer Kunst.
Seit 2013 – Doktoratsstudium an der Universitat Zurich im Fach Sinologie. Seit 2014 Mitglied des UFSP Asien und Europa, UZH; Seit 2016 SNF-Stipendiatin. Ko-organizatorin des Workshops “Concepts in Transition”, UZH 2015; “Vision and Visuality in Buddhism and Beyond”, UZH 2016.
Forschungsinteresse: Wissenssystem und Kunsttheorien der Zeit des Ubergangs zwischen der Ming- (1368–1644) und Qing- (1644–1911) Dynastie in China; Buddhistische Erkenntnistheorien und ihr Einfluss auf die Kunsttheorie und -Praxis in China; Begriffsgeschichte; Raumkonzepte; Wahrnehmungs- und Erkenntnistheorie.

Polina Lukicheva
eikones NFS Bildkritik
Rheinsprung 11
CH - 4051 Basel

T +41 61 207 18 10
F +41 61 207 18 11
polina.lukicheva(at)aoi.uzh.ch