Vera Chiquet
Auf Grund der Kombination von Kunstgeschichte und Soziologie interessiert sich Vera Chiquet dafür, wie Bilder an der gesellschaftlichen Konstitution von Wirklichkeit mitwirken. Bilder, visuelle Artefakte und Architektur, die ein breites Publikum haben und tagtäglich von Menschen bewusst und unbewusst rezipiert werden, sind zentrale Untersuchungsgegenstände mit grosser Anknüpfungsfähigkeit.
Für Vera Chiquet bleibt nach dem Studium der Kunstgeschichte, währendem doch mehrheitlich anhand von Reproduktionen gearbeitet wurde, gerade dieser Präsentationsmodus relevant. Über die statische Spezifik von Originalwerken hinaus, interessiert das mobile und transitorische Potential der Reproduktionen in ihrem Publikationszusammenhang.
Studium der Kunstgeschichte und der Soziologie an der Universität Basel, Bologna und Hamburg von 2005-2011. Teilnahme an der eikones summer school 2010 “Wirksamkeit der Bilder” zur Visualität der Gesellschaft und Mitarbeit am kunsthistorischen Institut in Basel. Masterarbeit über die synthetischen Bildstrategien in John Heartfields Fotomontagen. Seit 2012 Mitglied des Graduiertenkollegs "Das Bild als Artefakt" bei eikones NFS Bildkritik an der Universität Basel.
Für Vera Chiquet bleibt nach dem Studium der Kunstgeschichte, währendem doch mehrheitlich anhand von Reproduktionen gearbeitet wurde, gerade dieser Präsentationsmodus relevant. Über die statische Spezifik von Originalwerken hinaus, interessiert das mobile und transitorische Potential der Reproduktionen in ihrem Publikationszusammenhang.
Studium der Kunstgeschichte und der Soziologie an der Universität Basel, Bologna und Hamburg von 2005-2011. Teilnahme an der eikones summer school 2010 “Wirksamkeit der Bilder” zur Visualität der Gesellschaft und Mitarbeit am kunsthistorischen Institut in Basel. Masterarbeit über die synthetischen Bildstrategien in John Heartfields Fotomontagen. Seit 2012 Mitglied des Graduiertenkollegs "Das Bild als Artefakt" bei eikones NFS Bildkritik an der Universität Basel.