Fabiana Cazzola

Am Bild interessieren mich seine Aussagekraft und seine Fähigkeit, Gedankenräume zu eröffnen.
1999-2005 Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Archäologie des Mittelalters sowie der Klassischen Archäologie an der Universität Basel. Im Juli 2005 Lizentiat im Fach Kunstgeschichte bei Prof. Dr. Gottfried Boehm mit einer Arbeit zur Selbstreferentialität der Malerei am Beispiel des Selbstporträts mit dem Porträt vom malenden Bernardino Campi (um 1559) von Sofonisba Anguissola. Danach Forschungsaufenthalt zum Dissertationsprojekt im Kunsthistorischen Institut/Max-Planck-Institut in Florenz mit Stipendien des Schweizerischen Nationalfonds und der Freiwilligen Akademischen Gesellschaft Basel sowie der Divisione della cultura e degli studi universitari, Repubblica e Cantone Ticino (DECS). Seit Januar 2009 Mitglied des Graduiertenkollegs ‚Bild und Zeit' im NFS Bildkritik - eikones.


Publikationen


Cazzola F.

Im Akt des Malens. Aspekte von Zeitlichkeit in Selbstporträts der italienischen Frühen Neuzeit (2013)

In: Verlag: Fink Verlag, München
Wilhelm Fink Verlag, München, 2013, 291 S.
Leseprobe (PDF)

Cazzola F.

Im Akt des Malens. Das Selbstporträt von Alberto Giacometti (1921)

In: art value 6 (2010),
2010 Frühling, S. 40-43.

Cazzola F.

Zur Selbstreferentialität der Malerei am Beispiel von Sofonisba Anguissolas Selbstporträt mit dem Porträt des malenden Bernardino Campi

In: das portrait - Eine Bildgattung und ihre Möglichkeiten
Kunstgeschichte Studierenden Kongress (Hg.)
München, Berlin, 2007, 45-56


Dr. Fabiana Cazzola
TP B04 ‚Das Wissen der Kunst. Episteme und ästhetische Evidenz in der Renaissance‘
SFB 980 ‚Episteme in Bewegung‘ – FU Berlin
Schwendenerstraße 8
D-14195 Berlin


fabiana.cazzola(at)fu-berlin.de